Messehalle

Wettbewerb - Nachrücker

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Leitgedanke des Entwurfs
Der Leitgedanke des Entwurfs ist primär die Ausbildung einer homogenen Messehalle, welche klar strukturiert ist, neutrale Raum-folgen bietet und optimale Funktionalität gewährleistet. Weiters wird durch die Aus-bildung der Messehalle mit dem Messetower ein weithin sichtbarer Landmark erschaffen. Das neue Messegebäude fungiert in dem dichten Gefüge als urbanes Zentrum, welches ein Identifikation bildendes Zeichen setzt.

Städtebauliches Konzept
Die neue Messehalle wird in die bestehen-den West - Ost Hauptachsen eingebunden und zum Westeingang orientiert. Der Eingang zur Messehalle befindet sich im Erdgeschoss des Messehochhauses, im Nahbereich zum Westeingang der Messe Wels. Ein Nebenein-gang wird am Schnittpunkt der West- und Ost Achsen gegenüber dem Messezentrum West situiert. Die Vorplatzzone wird neu gestaltet und mit einem großzügigen Glasdach zwi-schen neuer Messehalle und Halle 18 über-dacht.Überdachte Verbindungen werden zwischen der neuen Halle und der Bosch-halle errichtet. Die neue Halle wird somit mit den bestehenden Hallen zu einem Messe-komplex verbunden.

Struktur
Die klare Struktur des neuen Messegebäu-des kombiniert mit neutralen Raumfolgen bietet ein hohes Maß an Flexibilität. Die kubische Struktur ist an die Bedürfnisse der Messebetreiber ideal angepasst und ent-spricht den Anforderungen eines modernen Messebetriebs.

Standort:
Wels, Österreich

Architektur:
TREUSCH architecture, Wien


Wettbewerb:
2006