Harter Plateau

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Leitidee
Die Leitidee des Entwurfs ist die Schaffung eines urbanen Zentrums mit städtisch dichtem Gefüge, welches dem Harter Plateau in Leonding eine neue Identität gibt.

Städtebauliches Erscheinungsbild
Dieses städtisch dichte Gefüge reagiert in seiner signifikanten und unverwechselbaren Erscheinungsform auf die städtebauliche Zersiedelung des Standortes. Im Zentrum dieser heterogen Siedlungsstruktur setzt das Projekt ein bewusstes Zeichen. Ein Landmark, welches sowohl von der stark frequentierten B139, als auch von der sanften Hügellandschaft, als Kontrast wahrgenommen und erlebt wird.

Makro - Mikro
Das dichte städtische Zentrum wird durch eine gemeinsame Raumstruktur, übergreifende Raumfolgen, öffentliche Plätze, Erschließungszonen, halböffentliche und private Zonen gebildet.
Die neue Struktur bildet sowohl Großräume wie Plätze, Strassen, als auch Kleinräume wie Gassen bis hin zu Privatgärten.

Erlebbares Stadtzentrum
Ein erlebbares Stadtzentrum des 21. Jahrhunderts, dass durch seine räumliche Vernetzung und übergreifende Nutzungen eine Atmosphäre und Emotionalität kreiert, welche soziale zwischenmenschliche Kontakte begünstigt. Eine ausgewogene Durchmischung von Großräumen wie öffentliche Plätze (Hotelplatz, Wellnessplatz), Kleinräumen wie Gassen bis hin zu privaten Zonen ermöglicht ein bewusstes Kommunizieren mit seinem Umfeld.

Elemente
Neutrale Rasterstruktur als übergeordnete Struktur und Grundlage der Platzgestaltung. Auf dieser Grundstruktur bilden Körper die räumlichen Zusammenhänge der Hauptfunktionen und Stadtstruktur.

Standort:
Leonding, Österreich

Architektur:
TREUSCH architecture, Wien


Wettbewerb:
2003